Was den Waschvorgang angeht, gelten für eine bestickte Mütze dieselben Regeln wie für eine herkömmliche: Achten Sie darauf, die Mütze nicht zu heiß zu waschen. Andernfalls besteht die Gefahr, dass die Mütze einläuft.
Mützen halten in den kalten Monaten nicht nur den Kopf warm, sondern sind obendrein stylische Accessoires. Bestickte Mützen bringen einen weiteren Vorteil mit sich: Ihre Mitarbeiter tragen das Firmenlogo gut sichtbar am Kopf und werben damit, wo auch immer sie unterwegs sind. Gerade für Handwerksbetriebe – hier wird oft im Freien gearbeitet – sind bestickte Mützen damit das ideale Werbemittel. Ein netter Nebeneffekt: Mit bestickten Mützen treten Ihre Mitarbeiter einheitlich auf. Dieses einheitliche Erscheinungsbild macht unter anderem auf Messen einen guten Eindruck.
Beanies sind in der Regel aus sehr elastischem Material gefertigt. Aufgrund dieser Eigenschaft lassen sich Beanies deutlich besser besticken als bedrucken. Am besten kommt Ihr Logo auf einer Beanie allerdings als
gestickter Aufnäher zur Geltung.
Gestickte Aufnäher sind am besten für sehr grobmaschige oder elastische Mützen geeignet. Anstatt das Logo direkt auf die Mütze zu sticken, landet der Stick auf einem auf die Form des Logo zugeschnittenen Stück Stoff. Farbe und Material dieser Unterlage wählt der Kunde dabei selbst. Ist die Unterlage mit dem entsprechenden Logo bestickt, wird diese auf die Mütze genäht. Da auf dieser Unterlage noch feiner gestickt werden kann, empfehlen wir diese Methode vor allem dann, wenn es sich um ein sehr detailliertes Logo oder Wappen handelt.
Die Position, auf der Sie Ihre
Beanie besticken lassen können, hängt vom Modell ab. Beanies mit Krempe beziehungsweise Umschlag besticken wir auf dem Umschlag. Handelt es sich um eine Beanie ohne einen solchen Umschlag ist ein Abstand von einem bis zwei Zentimetern vom unteren Rand der Beanie erforderlich.